(Quelle: Seminar 14.02.2016 durch NaturLichtEnergie e. V. Herr Hans (Johann) F.):

 

 ringelblumensalbe k

Bestandteile:

 

- 50 g Ringelblumenblütenblätter (ohne mittleren Knopf)

- 20 g Kamillenblüten

- 50 – 70 ml Mandelöl

- 100 g Bienenwachs

 

 

Die Kamillen- und Ringelblumenblütenblätter getrocknet in ein verschließbares Glas geben und mit gutem Olivenöl bedeckt übergießen.

 

Am Fenster in der Sonne 14-20 Tage ziehen lassen. (Im Winter in Ofennähe warm stellen und täglich einmal schütteln.)

 

Nachher filtrieren (kein Kaffeefilter). Erst durch ein grobes Sieb (Nudelseiher) abseihen und abtropfen lassen.

 

Man nimmt ein großes Sieb mit Küchenrolle ausgelegt zum Filtrieren. Nach Bedarf Papier erneuern.

 

Den Rest (Trester) durch eine Kartoffelpresse je 2/3 gefüllt auspressen. Wenn beim Filtrieren und Auspressen beides etwas erwärmt wird, gibt es eine bessere Ausbeute.

 

In das filtrierte Öl nach Wunsch das Mandelöl gut einrühren.

 

Im Wasserbad das Bienenwachs schmelzen, davon vorerst 2/3 in das Öl mit einem Spatel

einrühren. Je nach Konsistenz der Salbe weiteres Wachs gut einrühren.

 

Wichtig:

Bis zum Erkalten fleißig rühren. Das Wachs darf sich zu keiner Zeit oben absetzen.

 

Abschlussarbeit:

In Gefäße füllen. Unbegrenzt haltbar.

 

Wirkung:

Mandelöl ermöglicht feine glatte Haut und unterstützt die Narbenrückbildung von

Operationswunden. Narben werden öfters damit einmassiert.

Das Mandelöl bleibt in der Salbe immer frisch.

 

Wird angewendet bei:

- Schuppenflechte

- Krampfadern

- strapazierter Haut

 

Den ausgepressten Trester kann man bis 4-mal als Umschläge auf Krampfadern verwenden,

sowie auch bei Knie oder Fußgelenkschmerzen.

 

Achtung:

In vielen Salbenrezepten werden die Kräuter in Öl oder Schweineschmalz gekocht, wodurch viele Enzyme verlorengehen.

Im oben angeführten Rezept bleiben alle Wirkstoffe erhalten.

 

 

 

Seminar Notizen:

 

 

 

 

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