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(Quelle: Wikipedia:)

Terra preta ( portogisisch für „schwarze Erde“) beziehungsweise Terra preta do indio wird ein im Amazonasbecken anzutreffender, antrophogener Boden , genauer ein Hortic Anthrosol genannt. Der Boden besteht aus einer Mischung von Holz- und Pflanzenkohle, menschlichen Fäkalien, Dung und Kompost durchsetzt mit Tonscherben und gelegentlich auch Knochen sowie Fischgräten.

Aufgrund der Farbe und dem Anteil an pyrogenem Kohlenstoff wird Terra preta auch als Indianer-Schwarzerde Amazoniens bezeichnet, ist aus boden-kundlicher Sicht aber keine Schwarzerde.

 

Die Hauptverbreitungsgebiete von Terra preta konzentrieren sich auf die Gebiete der Wanderfeldwirtschaft mit Brandfeldbau in den feuchten Tropen. Nachgewiesen sind sie in Südamerika (Brasilien, Kolumbien, Ecuador, Französisch-Guayana) mit einer Landfläche von ca. 154 km². Dabei finden sie sich häufig in ehemaligen Siedlungsgebieten in unmittelbarer Flussnähe wieder.

Ähnliche Phänomene sind auch in anderen Erdteilen bekannt, wie beispielsweise in Afrika (Ghana, Sierra Leone, Liberia, Guinea), Südostasien (Indonesien) und auch in Europa (Deutschland, Schweden).

Terra-preta-Böden wurden in einem jahrhundertelangen Prozess geschaffen und intensiv genutzt. Überdies wird ihre Entdeckung gern als Beispiel für den quantitativen Ansatz der Kulturlandschaftsdebatte genannt, was belegen soll, dass selbst sogenannte Urwälder anthropogen verändert sind.

Laut Hochrechnungen, die auf nachgewiesenen Vorkommen basieren, könnten mehr als zehn Prozent der Oberfläche des Amazonasgebiets von dunkler Erde bedeckt sein. Daraus lässt sich abschätzen, dass das Amazonasbecken einst fünf bis zehn Millionen Menschen beherbergt haben könnte. Die meisten dunklen Böden entstanden zwischen 700 und 1000 n.Chr., manche datieren weit vor Beginn unserer Zeitrechnung.

In den feuchten Tropen sind Böden der auswaschenden Wirkung des Niederschlags ausgesetzt und organische Substanzen werden aufgrund der hohen Temperaturen rasch abgebaut und mineralisiert. Es entstehen lateritische Böden ( Ferralsole), die hauptsächlich aus Aluminium- und Eisenoxiden bestehen. Diese Böden enthalten fast keine Pflanzennährstoffe mehr und speichern eingebrachte Nährstoffe in einer nur schlecht für Pflanzen verfügbaren Form.

Terra Preta entsteht durch langjährigen Eintrag von Asche, Biomasse, Küchenabfällen, Verkohlungsrückständen, pyrogenem Kohlenstoff, Knochen und menschlichen Fäkalien. Durch Mikroorganismen und Bodentiere wird ein Teil der organischen Substanz abgebaut ( Mineralisierung), stabilisiert und in die Tiefe verlagert ( Bioturbation). So entstehen bis zu 2 m mächtige Horizonte.

Der wichtigste Bestandteil für die Genese der Terra preta ist Pflanzenkohle, die durch ihren langsamen Abbau (ca. 2000 Jahre) zur Stabilität beiträgt; zur Entstehung und Erhaltung werden jedoch auch Nährstoffe und Mikroorganismen benötigt.

 

Die Terra preta hat zwei wichtige Eigenschaften im Hinblick auf Bodenfruchtbarkeit und ihre Speicherfähigkeit von Kohlenstoff: So ist sie in der Lage, hohe Nährstoffmengen zu speichern. Bei Stickstoff ist dies 17t/ha und bei Phosphor 13t/ha; dies ist 2-mal mehr Stickstoff bzw. 4-mal mehr Phosphor als bei umliegenden Ferralsolen. Daneben enthält sie bereits im Durchschnitt 250t/ha organischen Kohlenstoff und 50t/ha Pflanzenkohle, entsprechend 3-mal mehr, bzw. 70-mal mehr als umliegende Ferralsole.

Diese Eigenschaften sind hervorragende Voraussetzungen für intensive und nachhaltige Landwirtschaft in den feuchten Tropen.

 

Neue geschaffene Terra preta (Terra preta nova) könnte die Erträge landwirtschaftlich unproduktiver Böden steigern. Die zur Erzeugung der Pflanzenkohle notwendige Biomasse müsste aus Ernterückständen oder Plantagen gewonnen werden, schon weil die Nutzung primärer Urwälder (neben den verheerenden ökologischen Auswirkungen) aufgrund ihres geringen Nettozuwachses unproduktiv wäre. Problematisch dabei ist, dass die weltweite Anbaufläche begrenzt ist und vermutlich bereits für andere, konkurrierende Nutzungen, wie z.B. den Anbau von Biomasse für energetische Nutzung, nicht ausreicht.

 

 

Seit der ersten wissenschaftlichen Beschreibung von Terra preta durch Anthropologen und Geographen (1871, 1903) haben sich ab Mitte des 20. Jahrhunderts Bodenkundler der Erforschung der Terra preta zugewandt. Seit einigen Jahren ist die wissenschaftliche Untersuchung der Terra preta intensiviert worden, auch in Europa. Terra Preta erfährt derzeit mediale Aufmerksamkeit wegen eines möglichen Beitrags zur Lösung der globalen Erderwärmung und Nahrungssicherung.

Weltweit gibt es zahlreiche Projekte, die sich mit den Eigenschaften der Terra preta beschäftigen; dazu gehören unter anderem Terra Preta Wageningen,Climacarbo und Terra BoGa , das Ithaka Institut.

 

 

Soweit erst mal aus der Quelle Wikipedia.

 

Weiter mit Seminar über die nachhaltige Anwendung von Pflanzenkohle und Terra Preta - „Schwarze Erde“ - mit Ergebnissen aus Forschung und Praxis zum Ziel der Erhöhung von Bodenfruchtbarkeit & Humusaufbau und somit mehr Ertrag):

(Quelle: Dipl. Ing. Daniel Fischer und Sitki Kurhan 31.01.2016):

Dabei wurde im theoretischen Teil wie extrem fruchtbare und lockere Erde jeder für einen Dauerhumusanteil selbst herstellen kann.

Gebraucht werden: organische Abfälle, wie Laub, Gras, Heckenschnitt, Küchenabfälle oder auch Kleintiermist und Pflanzenkohle.

 

 

 

Daraus mitgeschriebenes Konzept:

 

- für nachhaltiges Wirtschaften das Bewusstsein schaffen

- vor 3-4 Jahren wird dazu nach wissenschaftlichen Mechanismen geforscht.

~ Abkehr von Natur den Boden schutzlos lassen, denn der Humusgehalt schwindet

Faktoren Klimawandel, dadurch Trockenheitsstress Überdüngung und Nährstoffverluste,

- ganzheitlicher Ansatz erforderlich

- Siedlungsstrukturen im Regenwald in Südamerika Amazonien ~ Kreislaufwirtschaft

- stabiler Kohlenstoff im Boden durch Pflanzenkohle

1 g ~ 400 qm Oberfläche – Mikroorganismen mit Kompost

- stabile Matrix – unvollständig verbrannte Rückstände ~ Begriff Pflanzenkohle

diese kann nicht so schnell mineralisiert werden

2 Herstellverfahren:

1. HTC – Verfahren – Druckgefäß mit Druck und Temperatur 180 – 250 Grad

2. Trockene Karbonisierung (wie Kaffee rösten) 250 - >= 800 Grad

~ 50% Verlust Bio Carbon

~ bei Pflanzenkohlen nach 100 Jahren > 40% noch im Boden

langfristiger Kohlenstoffspeicher

Komponenten für Pflanzenkohle:

- Holzkohle, Pflanzenrückstände, Asche, Knochen, Fische, Tonscherben, menschliche Exkremente

Kompost + Biokohle = Synergieprozesse (Pflanzenkohle nachempfinden durch Versuche in Bayreuth oder Bindlach (Austria, nähe Graz),

~ Versuchsfläche Eckersdorf

Kompostierung – Milchsäure Vergärung (Fermentation)

Pflanzenkohle hat Einfluss auf die Kompostierung

Temperatur in der Miete (Kompostierung)

- Mikroorganismen und wärme liebende Bakterien

Mesophile Thermophile Reifephase – stabile Humusverbindungen

ab 10% Pflanzenkohle ~ Wirkung

~ hauptsächliche Belüftung der Miete (möglichst kein Methanausstoß)

10 – 35 % Pflanzenkohle ~ geringer Methanausstoß

 

Praxis:

 

- Landschaft wurde geändert mit Düngemitteleinsatz,

- durch Einsatz mehrere tausend Jahren guter Boden

EM + Steinmehle weiter begünstigend

- 4 – 5 m3 fertiger Kompost, Pilzsporen

150 Regenwürmer in einem 10ltr. Eimer,

Terra Preta hat Wachstum beschleunigt und kann in Form von Substrat als Anzuchterde verwendet werden anstatt Torf,

wichtig die Porenstruktur der Aktivkohle, die viel Wasser speichern kann, ähnlich der Haut eines Menschen, so muss man sich Terra Preta vorstellen, ähnlich einer Biogasanlage,

normalerweise messen Kompostieranlagen die Temperatur > 70 Grad wegen Samenvernichtung von „Unkräutern“,

gut geeignet Sägemehlanteil + Pferdemist ~ + >= 10 % Pflanzenkohlen

auch Hälfte Pferdemist + leicht vorkompostierter Kompost (Grünschnitt + 10 % Kompostkohle)

zusätzlich EM (Effektive Mikroorganismen) + Steinmehle (man bezahlt aber 19 % Mehrwertsteuer dazu), besser mit anderen Material (nur 7 % Mehrwertsteuer)

Ceolit + Bentonit oder gemahlene Dachziegel,

Das Geheimnis ist die Wasserhaltung durch die vergrößerte Oberfläche der Kohle,

Wegen Temperatur und Samenunterdrückung Kompost mit Folie abdecken,

~ zuerst geht Temperatur im Kompost hoch bis 70 Grad, dann fällt diese Temperatur im Kompost wieder, die Kohle steril nimmt erst mal die Feuchtigkeit der Umgebung auf,

Samenfrei durch Folieneinsatz,

mit Terra Preta jedes Jahr Tomaten,

trockene Terra Preta riecht nicht, in 6-8 Wochen fertig mit der Mischung,

0 bis 2 cm grobe Pflanzenkohle,

je mehr Kohlenstoff im Boden desto Feuchtigkeitshaltender ist die Wirkung,

wenn Kompost richtig umgesetzt wird, desto mehr Humus – Frischmasse wird selbst erzeugt,

leichtere Kathionenaustausch d.h. Elektro - Chemische Umwandlung

Basaltmehl + Ceolith, Gärpflanzen – Bodenaktivator, d. h. Man merkt sofort schon nach Einsatz den Effekt,

Kohle-Einbringung schon mit einigen % erzielt eine Wirkung, Pflanzenkohlelage

Mulchen mit Elefantengras (Miskantos)

Mulchmaterial wird in Humus umgewandelt, wichtig: keinen Rindenmulch verwenden

Rasenschnitt kann als Mulchmaterial verwendet werden,

Kon -Tiki Kohle – herstellen mit Erdmeilern, 5 – 10 % Kohle

 

Kon – Tiki Farm für Entwicklungsländer,

Durchmesser: 2,4 m, Gewicht: ca. 1000 kg, Höhe ohne Schornstein: 2,35 m, für 10m3 holzhaltige Gartenabfälle,

Ertrag an hochwertiger, bioaktivierter Pflanzenkohle bei ca. 3,5 Std Betrieb: ca, 2,2 m³

Umfang: Kessel, Fußgestell, Haube/Schornstein, Verkleidung, Wasseranschluss, Rutsche für die Befüllung

 

Kon -Tiki Pro: ~ Durchmesser 2,5 m, Gewicht ca. 450 kg Höhe 1,5 m

Umfang: Kessel, Fußgestelle, Verkleidung, Wasseranschluß

 

Kon – Tiki Garten: ~ Durchmesser 1,30 m Gewicht 70 kg Höhe 85 cm, Fassungsvermögen 2,7 m³ für ca. 1 m³ holzhaltige Gartenabfälle, Eintrag an hochwertiger, bioaktivierter Pflanzenkohle bei ca. 3 Stunden Betrieb: ca. 200 l

Umfang: Kessel, Fußgestell, Galgen, Verkleidung, Wasseranschluß, ggf. Zubehör (Grillrost)

 

Kon – Tiki S: 100 ltr Für 350 l holzhaltige Gartenabfälle für 70 l nach 3 Stunden Betrieb

~ < 1000,- Euro Umfang: Kessel, Fußgestell,Verkleidung, Wasseranschluss, ggf. Zubehör (Grillrost)

 

 kon tiki k

 

aus Kesselstahl hergestellt,

~ sehr viel Wurzelholz, zum Anzünden dünnes kleine und trockenes Material,

Glut muss rund herum komplett „weiss“ sein

pH ~ 11 ~ Wasser kann verwendet werden, ausbringen

bei weiterer Charge kann die Wärme im Kontainer genutzt werden um das Material für die nächste Beschickung schon mal zu trocknen

weitere Informationen aus Website: www.terra-magica.info

(Quelle: Bild und Daten zu den Kon – Tiki aus vorstehender Website)

 

Pflanzenkohle und Terra-Preta in der Praxis:

 

Kaskadennutzung der Pflanzenkohle, Silage Futterzusatz usw.

1. Silage: 1 % Pflanzenkohle

2. Futterzusatz: 0,5 % bis 1 % ~ Verbesserung der Energie, effiziente Verdauung

~ Reduzierung der Methanreduktion bei Wiederkäuern, Ammoniakemmision bei Hühnern

3. Stalleinstreu: 6 – 10 % ~ reduziert Feuchtigkeit, verbessert Hygiene, Reduzierung von Stallgeruch

4. Güllebehandlung: 1 – 1,5 % Pflanzenkohle in Gülle ~ vermindert Ammoniakverluste

5. Kompostzusatz: ~ Kompostierung des Mists, der Güllefeststoffe

~ Zusammen mit nachhaltiger Nutzung: Kompost, Mulchwirtschaft, Mischkultur, Gründüngung; Permakultur

 

Monokultur: ~ Bodendegeneration, ~ Wasserverluste

 

Nachhaltige Kreislaufsysteme: ~ Humusaufbau ~ Wasserhaltung

 

Humusgehalt: negativ: intensive Bodenbearbeitung, tiefes Pflügen, Einsatz schwerer Maschinen, Monokulturen, Herbst- Winterfurche, Schwarzbrache, Pestizide (insbesonders Fungizide)

positiv: Wintergrünung, Mulchen, Terra Preta (Dauerhumus), Kompost (organischer Dünger), Mischkulturanbau, Permakultur

 

Humusabbau: Wald – Wiesen – Ackerland

 

3 magische K's: Kapieren, Kopieren, Kooperieren (von Viktor Schauberger)

 

Boden unter natürlichen Verhältnissen immer bedeckt oder bewachsen, denn Natur kennt keine Abfälle,

Mulchgartenexperten: Buch: Mulch total – von Kurt und Erna Kretschmann

Eberswalder Mulch – Experimentiergarten – von Rudolf Behm

- Mulchschicht schützt vor Austrocknung (höhere Bodenfeuchte)

- Mulchbeet (ca. 7 cm stark), Bodenleben muss auch gefüttert werden, z.B. Regenwurm durch das Mulchen, Mulch zu Kürbis, oder Unkrautunterdrückung beim Feldsalat

Humusgehalt verbessert sich durch das Mulchen, Verstärkung der Humusschicht 3 % in 10 Jahren,

für Bodenleben wichtig sind Regenwurm, Springschwänze, Schnurfüßler

~ Bandfüßler ~ guter Boden als Zeigerorganismus

das Bodenleben möglichst nicht stören

im Boden wenn Möglich viel Kohlenstoff erhalten, bei mehr Pflanzenkohle mehr Erhalt von Kohlenstoff mind. 10 % Kohlenstoffspeicher

Organik (Priming – Effekt) Zucker ausbringen, keine Aktivkohle verwenden,

mit Holzkohle: Körnung 0 – 5 mm 10 – 40 %, Sättigung vielleicht bei ab 50%,

Ausgangsstoffe – Kompostierung: Nährstoffmanagement

Grünschnitt, Streu, Klärschlamm, Pferdemist, Bioabfälle, Siebrückstände, Urin, Lehmiger Sand, Holzasche, reifer Kompost,

 

5 % Gesteinsmehl beigeben ist günstig, möglichst keine Nährstoffverluste,, Pflanzenkohle von Anfang an beimischen, Pflanzenkohle ist wie „Schwamm“ d.h. Wasserspeicherfähigkeit, Mikro – Nährstoffmobilisierung

+/- (funktionele Gruppen), Pflanzenwurzelaufnahme Verhältnis: Sauerstoff / Kohlenstoffspeicher

längerer Zeitraum für Terra Preta Boden, Ertragseffekte, lehmige Böden ~ 50 & weniger,

Fazit: beschleunigter Rotteverlauf, Optimierung der Stoffe, stabiler Kohlenstoff, Steigerung der Pflanzenerträge,

durch Terra – Preta intelligenteres Stoffstromprinzip, pH Wert auf Optimum pH 7 Kalkung kann man sich sparen

~ Verbesserung der Wasserspeicherung, besser höhere Vielfalt bei Ausgangsmitteln für den Kompost,

 

Zwischenfazit:

- auch im Ackerbau eine Bodenverbesserung

- Mischvarianten haben beste Synergieeffekte

- Langzeitversuche noch erforderlich

Risiken: Ausgangsmaterialien (unbelastet?), Verfahrenstechnik (Holzvergasung, Pyrolyse-Verfahren), mögliche PAK – Belastung (besser Pflanzenkohle zertifiziert),Staubemissionen (trocken – Windverwehungen), Abhilfe – z.B. Befeuchtung

 

Regenwurmdenkmal, 1 m² durch Mulchen bis zu 2900 Regenwürmer d.h. Mulchen verbessert die Häufigkeit an Regenwürmern,

Buchtip: Regenwurm ist der Gärtner

Mulchwirtschaft auch im professionellen Bio-Gartenbau, Schneckenbefall angeblich nicht vermehrt,

Terra Preta und Mulch

Wühlmüse mögen keine Rettichpflanzen,

Biokohle Mikroorganismen Nährstoffe (durch Mulchen besser)

Mulchpflanzen, Beinwell und Luzerne

kleines Buch: Comfrey was ist das?

Beinwell: 3 – 5 mal schneiden, 1 * Soja

Herstellen von Laubsilage, 30 – 40 & frische Biomasse (z.B. Rasenschnitt)

Leguminosen, Permanente Begrünung, Mehrjährige Kulturen

Fa. Dreschflegel, Verein „Vern“, Selbstversorgung, Gesunde, humusreiche und fruchtbare Böden = Grundlage des Lebens

 

 

Fazit:

- Humusaufbau

- Stickstoffkreisläufe

- Bodenkreisläufe

- thermische Nutzung Einbindung

 

 

 

 

Zusammengefasst:

 

Nach all den vorliegenden Fakten ist es so, dass die hier bei uns vorliegenden Böden entweder Humus schädigend behandelt werden und dies sich auf den zu erwirtschaftenden Ertrag auswirkt und zudem sind die Böden ausgelaugt.

Das merkt man dann, wenn einem Ort eine längere Ruhezeit der Erholung gegönnt wird und gerade in dem Bereich zum Beispiel über Jahre ein Kompostbehälter stand.

Wenn dann hier etwas angepflanzt wird, dann sind die Erträge wirklich gänzlich anders.

Mit Terra Preta könnte nun mit diesem „alten“ wieder entdecktem Wissen, diese ausgemergelten Böden auf ein nach haltigeres Niveau gebracht werden. Allerdings im Zusammenwirken von gleichfalls wichtigen Einflussfaktoren wie weiter oben bereits beschrieben. Die entsprechende Technik für die Herstellung von Terra Preta gibt es ja auch schon.

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