(Quelle: Wikipedia):

Bodenverbesserung:

In Deutschland sind darin kulturtechnische Massnahmen zur Werterhöhung des Bodens zu sehen, also

zur Steigerung seiner Ertragsfähigkeit,

zur Vereinfachung seiner Bewirtschaftung und

zum Schutz vor Schädigung oder Zerstörung.

Solche Massnahmen sind zum Beispiel die Be- oder Entwässerung, Drainierung, Eindeichung von Überschwemmungsgebieten und die Urbarmachung von Ödland.

Teilweise zählt auch die Kultivierung von Mooren und Heide dazu, die Wildbachverbauung, die Verbesserung von Bodengefüge und Nährstoffzustand (Lockerung verdichteter Bodenschichten, Anhebung des pH-Wertes, Entsteinung usw.), doch wird heute vermehrt beachtet, keine Feuchtgebiete mehr zu zerstören (s. Artensterben) und Interessenkollisionen von Landwirtschaft und Naturschutz zu vermeiden.

Die Bezeichnung Melioration wird gleichermaßen in Land- und Forstwirtschaft sowie der Bodenkunde verwendet. Sie leitet sich vom lateinischen meliorare (verbessern) ab, daher ist der umgangssprachliche Begriff Bodenverbesserung grossteils gleichbedeutend.


Im Rahmen des Vereinszweckes sind das natürlich alle die Möglichkeiten und Massnahmen die aufgrund der baulichen Gegebenheiten (Hausgarten, („Familienlandsitz“)) durchführbar sind.

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